Es wird Zeit für die Antarktis

Daisy Hessenberger läuft durch klare, klirrende Luft, der Atem steht Ihr wie Nebel vor Ihrem Gesicht. Ein Blick auf die  Ihre Uhr gibt Ihr Orientierung in einer Welt, die auf den ersten Blick scheint, als würde man dort jede Orientierung verlieren können. Raum und Zeit haben in der Antarktis keine klaren Grenzen. Doch sie lächelt.

So wird es sein, wenn Daisy Hessenberger Anfang 2019 als eine von 79 weltweit ausgewählten Frauen in der Antarktis sein wird. Es wird die größte weibliche Expedition der Welt sein. Die Wissenschaftlerinnen sollen auf die Arbeit von Frauen in der Wissenschaft aufmerksam machen und bekommen zudem noch wesentliche Skills, wie Führungsqualitäten und strategische Kompetenzen vermittelt. Möglich macht das The Homeward Bound Project, eine Initiative, die seit 2016 in 10 Jahren 1000 Frauen für jeweils 3 Wochen in die Antarktis schicken wird.

Daisy Hessenberger hat schon in einigen Ländern gelebt und gearbeitet. Zuletzt in der Schweiz. Da hat sie Ihre Liebe zu mechanischen Uhren entdeckt. Diese Liebe lebt sie nun während der Expedition mit einer Maurice de Mauriac am Arm aus. In einer Umgebung, die weit mehr als nur technikunfreundlich ist, wird sie sich auf ihre L2 deep red in Bronze verlassen. Denn so unwichtig Zeit in der Antarktis sein kann, kann es auch lebenswichtig sein, die genaue Zeit zu haben, wenn man sich unter diesen extremen Bedingungen aufeinander verlassen können muss.

Daisy Hessenberger wird uns, unseren Kunden und Freunden regelmäßig von der Expedition berichten, damit wir teilhaben können an einer Zeit, die für Sie extrem wichtig sein wird, die für die Frauen in der Wissenschaft wichtig sein wird und die für uns, die wir am Handgelenk sie begleiten dürfen, wichtig sein wird.

Maurice de Mauriac belohnt aussergewöhnliches Engagement junger Menschen und hilft ihnen so, ihre beruflichen und privaten Träume erfüllen zu können. So werden sie zu Freunden des Hauses und diese Freundschaften sind Teil der großen Maurice de Mauriac Familie, die ihr Gründer Daniel Dreifuss von Beginn an als Idealziel vor Augen hatte.